Sachverhalt:
In Braunschweig wurde am 1. November 2016 die Notfall-Informations- und Nachrichten-App NINA eingerichtet (vgl. Vorlage 16-03312). Diese soll im Falle einer Notlage helfen, die Bevölkerung schnell und umfangreich zu warnen und über die Situation zu informieren. Dennoch sind bei einigen größeren Unfällen auf der A2 und Wetterereignissen in der jüngeren Vergangenheit über Apps wie KATWARN und BIWAPP oder E-Mail Informationen schneller transportiert worden als über die App NINA.
Aus diesem Grund fragen wir an:
1. Warum sind die Informationen zum Bevölkerungsschutz von NINA erst nach den
anderen Meldern angekommen?
2. Wie funktioniert das Einstellen der Warnungen bei NINA in Braunschweig?
3. Wie könnten die Meldungen aus Sicht der Verwaltung schneller über die App NINA transportiert werden?