Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung wird gebeten, im Rahmen eines dialogorientierten Prozesses begleitet durch das Bündnis für Wohnen, eine Konzeption für eine verstärkte Flächenvorsorge zu entwickeln.
In diesem Zusammenhang sollen auch die bereits beschlossenen Instrumente, die im „Handlungskonzept für bezahlbares Wohnen“ festgeschrieben worden sind, evaluiert und bei Bedarf angepasst werden.
Dabei wird das Bündnis für Wohnen wie in der Phase der Erarbeitung des Handlungskonzeptes für bezahlbares Wohnen durch eine externe Moderation unterstützt.
Sachverhalt:
Der Änderungsantrag greift die Beratungen aus der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am 7. Mai 2019 auf.
Gez. Nicole Palm