Einladung zum Bürgerdialog am Montag, 26. Oktober: „Nein zum möglichen Bordell in Gliesmarode – was kann die Kommunalpolitik jetzt tun?“

Einigkeit herrscht in der Braunschweiger Kommunalpolitik, dass die Einrichtung eines „bordellartigen Betriebes“ an der Berliner Straße in Gliesmarode nicht gewünscht ist. Offen ist, ob und wenn ja wie ein solcher Betrieb an dieser Stelle noch verhindert werden kann. Diese und weitere Fragen möchten Vertreter/innen der SPD-Ratsfraktion Braunschweig gern mit den betroffenen Anwohnern diskutieren.

Bild: Robin Koppelmann

Wir laden daher gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Gliesmarode-Riddagshausen herzlich ein zur Veranstaltung:

 

Nein zum möglichen Bordell in Gliesmarode – was kann die Kommunalpolitik jetzt tun?

Montag, 26. Oktober 2020 (18:30 Uhr)
Großer Saal der Brunsviga, Karlstraße 35, 38106 Braunschweig

 

Für die SPD-Ratsfraktion Braunschweig werden der Vorsitzende Christoph Bratmann, Nicole Palm als Vorsitzende des Planungs- und Umweltausschusses und Annette Schütze als Vorsitzende des Ausschusses für Soziales und Gesundheit teilnehmen. „Wir möchten die Sorgen der Betroffenen vor Ort ernst nehmen, zugleich aber realistisch diskutieren, welche Chancen bestehen, um einen solchen Betrieb an dieser Stelle noch verhindern zu können“, erklärt Bratmann.

Selbstverständlich findet die Veranstaltung nach den gültigen Corona-Vorschriften statt. Wir bitten daher um eine Anmeldung unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten (Name, Vorname, Anschrift und Telefonnummer) an spd.fraktion@nullbraunschweig.de oder 0531 470 22 11. Um möglichst vielen Personen eine Teilnahme an der Veranstaltung zu ermöglichen, bitten wir zudem, dass sich nicht mehr als zwei Personen pro Haushalt anmelden. Die Teilnehmerzahl zu Veranstaltung ist begrenzt.

Download: Einladung

Download: Hygienehinweise