Er unterstreicht: „Die neugeschaffenen Stellen sollen in erster Linie im Streifendienst und bei Sondereinsätzen eingesetzt werden. Sie werden durch ihre Arbeit im Außendienst also unmittelbar dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden unserer Bürgerinnen und Bürger zu heben. Die Verwaltung redet nicht nur über Veränderungen, sie handelt auch.“
Bader bezeichnet den ZOD mit Blick auf sein zehnjähriges Bestehen in diesem Jahr zudem als eine Erfolgsgeschichte: „Überall da, wo die Polizei im Alltag nicht sein kann, weil ihre Ressourcen anders gebunden sind, steht der ZOD bereit“, so der hauptamtliche Polizeibeamte Bader. Beide Sicherheitsorgane würden sich ideal ergänzen: „Unsere Stadt wächst und mit ihr auch die Bevölkerung und die Anzahl von Veranstaltungen. Es ist nur logisch, dass sich auch der ZOD diesen gestiegenen Herausforderungen anpassen muss.“ Lobenswert sei zudem, dass die Verwaltung außerdem anstrebe, die Abläufe im ZOD zu digitalisieren, um so Kosten zu sparen und die Arbeitsabläufe zu optimieren.
„Die immer wiederkehrenden Forderungen mancher im Rat vertretenen Parteien nach mehr öffentlicher Ordnung und einer Stärkung des ZODs sollten sich durch diese Initiative der Verwaltung um Oberbürgermeister Ulrich Markurth vorerst erledigt haben“, schließt Bader.