

Kühn erhofft sich aus den Antworten der Verwaltung Erkenntnisse, in welchen Bereichen Braunschweigs die Nebenstraßen derzeit am Meisten belastet sind. „Schwerpunkte könnten dabei rund um die Hildesheimer und die Hamburger Straße liegen“, nennt er mögliche Beispiele. „Sollte es uns gelingen, diese Risikoschwerpunkte zu identifizieren, müsste gemeinsam mit der Verwaltung überdacht werden, wie hier eine für alle Beteiligten gute Verkehrsberuhigung erzielt werden kann“, so Kühn weiter. In der Anfrage schlägt er dazu beispielsweise Fahrbahnschwellen vor, die in anderen Städten bereits erfolgreich eingesetzt werden, um die Geschwindigkeit zu reduzieren. Ob diese aber auch in Braunschweig helfen könnten oder ob die Verwaltung andere Vorschläge zur Verkehrsberuhigung hat, ist ebenfalls Teil der Anfrage.