

Konkret zielt der Antrag auf die ganze Strecke einschließlich des Restabschnittes des Bültenweges zwischen dem Kloster St. Albertus Magnus und dem Beginn des Bienroder Weges ab. „Hierbei handelt es sich um eine der zentralen Nord-Süd-Verbindungen“, erklärt Palm. „Umso ärgerlicher und für alle Verkehrsteilnehmer auch gefährlicher ist es, dass die Verkehrsführung hier derzeit nicht zufriedenstellend ist. Es ist keine wirkliche Systematik zu erkennen, da die Fahrradwege entweder auf der Straße oder abschnittsweise auf einem eigenen Radweg verlaufen und so eine potenzielle Unfallgefahr darstellen.“
Da derzeit nicht abzusehen ist, wann der Bienroder Weg grundsätzlich saniert wird, möchte Palm mit dem Antrag die Verwaltung nun bitten, die derzeitige Verkehrsführung auf diesem Wege zu überprüfen und zu verbessern. Sollten Umbauten erforderlich sein, sollen die Kosten hierzu als Teil des Konzepts zunächst ermittelt werden. Wichtig sei zudem eine enge Abstimmung mit dem ADFC.