SPD-Fraktion begrüßt gemeinsames Gewerbe- und Industriegebiet. „Starkes Signal an die Wirtschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze“

Braunschweig. Mit großer Zustimmung und Freude unterstützt die SPD-Ratsfraktion die Planungen der Städte Braunschweig und Salzgitter zur Errichtung eines gemeinsamen Gewerbegebiets im Südwesten Braunschweigs und Nordosten Salzgitters. „Dieses riesige geplante Gewerbegebiet mit einer Fläche von 300 Hektar ermöglicht die Ansiedlung vieler Unternehmen und bietet eine große Chance für neue Arbeitsplätze", betont Annegret Ihbe, wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.

Annegret Ihbe,
Bürgermeisterin und wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion

Braunschweig. Mit großer Zustimmung und Freude unterstützt die SPD-Ratsfraktion die Planungen der Städte Braunschweig und Salzgitter zur Errichtung eines gemeinsamen Gewerbegebiets im Südwesten Braunschweigs und Nordosten Salzgitters. „Dieses riesige geplante Gewerbegebiet mit einer Fläche von 300 Hektar ermöglicht die Ansiedlung vieler Unternehmen und bietet eine große Chance für neue Arbeitsplätze", betont Annegret Ihbe, wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.

„Die vorgestellten Planungen der Oberbürgermeister Ulrich Markurth und Frank Klingebiel sind wichtige Signale an die Wirtschaft, sich in unserer Region anzusiedeln", erklärt Ihbe weiter und nimmt damit auf eine neue Strategie der Stadt Braunschweig Bezug: Mit ihrem Gewerbeflächenkonzept möchte sie neue Gebiete schaffen, die einen 24-Stunden-Betrieb zulassen und insbesondere wissensbasierte Unternehmen durch eine Verbindung von guter Verkehrsanbindung und hoher Lebensqualität für ihre Mitarbeiter in die Region locken. So sollen qualifizierte Nachwuchskräfte langfristig gehalten werden, beispielsweise in der hart umkämpften IT-Branche. Ihbe sieht in dem neuen Gewerbegebiet diese Möglichkeit gegeben: „Auf den neuen Flächen können gewerbliche und industrielle Gewerbe entstehen, die vielfältige Arbeitsplätze generieren. Die Anbindungen über Straße, Kanal und Bahn sind gute Start-Voraussetzungen. Zusätzlich stärken die neuen Einnahmen aus den Gewer-besteuern den Standort."

An ihr Lob knüpft Ihbe jedoch auch eine Forderung: „Für die Realisierung müssen alle Fördermöglichkeiten von Land, Bund und EU ausgeschöpft werden. Eine zügige Umsetzung wäre ein wichtiges Zeichen für die Zukunft und Stärke unserer Region."

Derzeit werden die vorgestellten Planungen in den zuständigen Gremien noch beraten und beschlossen. Am Dienstag, 3. Mai, muss der Rat der Stadt Braunschweig über den Plan entscheiden.