
Auch die Mieterhöhungen bei Neuvermietungen böten Anlass zur Sorge. Es bestehe weiter Handlungsbedarf. Pesditschek: „Deshalb hat der Finanzausschuss auf SPD-Antrag im Mai beschlossen, den Bilanzgewinn 2013 der stadteigenen Nibelungen Wohnbau-GmbH von 1,5 Mio. Euro nicht an die Stadt abzuführen, sondern einer neu zu bildenden Rücklage zuzuführen, die zur Errichtung preisgünstiger Mietwohnungen verwendet wird. Gleichzeitig wurde die Nibelungen Wohnbau-GmbH aufgefordert, ein Modell zur Errichtung preisgünstigen Wohnraums zu entwickeln und den städtischen Gremien zur Beschlussfassung vorzulegen.“
Vor allem aber sei der Bund in der Pflicht, den sozialen Wohnungsbau wieder zu beleben.