
Maßgeblich davon profitieren wird der Verein Kreativregion Braunschweig-Wolfsburg, der die einzelnen Teilbranchen bündelt und zur Positionierung unserer Stadt im nationalen Wettbewerb um die kreativen Köpfe maßgeblich beiträgt. Die SPD-Fraktion wirbt seit Jahren um Unterstützung für diese wachsende Branche und freut sich auf viele spannende und weit sichtbare Projekte in diesem Jahr.
„Jährlich bringt unsere renommierte HBK die kreativsten Köpfe hervor, die dann allerdings regelmäßig unsere Stadt verlassen“, sagt Kai Florysiak, wirtschafts-politischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. „Kreativität schafft Innovationen. Innovationen sichern und schaffen Arbeitsplätze. Es muss uns daher gelingen, diese Köpfe in Braunschweig zu halten.“ Die Fördermittel sind ein Beitrag dazu.
Ein weiterer Baustein ist das geplante Gründerzentrum in der Kreuzstraße 67.
„Hier muss endlich die nötige Gesellschaft gegründet werden, damit die Arbeit beginnen kann“, so Florysiak.
Hintergrund:
Die Kultur- und Kreativwirtschaft besteht aus elf Teilmärkten und ist mit ca. 12.000 Erwerbstätigen und ca. 1 Mrd. Umsatz inzwischen der fünftstärkste und gleichzeitig ein jährlich wachsender Wirtschaftsbereich in unserer Region.