Speziell die persönliche Beratung und die Realisierung des interkulturellen Gartens in Zusammenarbeit mit dem Kleingartenverein „Heideland“ haben dazu geführt, dass die oftmals sehr traumatisierten Flüchtlinge sich in Braunschweig recht wohl fühlen, so Wiebke Schmidt, „Gesundheitswissenschaftlerin“, die das Projekt evaluiert hat.
Nun steht das Projekt vor dem Aus. Im Mai dieses Jahres ist beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bereits ein Folgeprojekt beantragt worden. Ein Bescheid liegt bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
„Gerade die Flüchtlinge, die täglich mit großer Ungewissheit über ihre Zukunft leben müssen, sollten nicht auch noch durch die langsam mahlenden Mühlen der Behörden verunsichert werden“ so Kate Grigat, SPD- Sprecherin des Ausschusses für Integrationsfragen.